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Biographien


Michael Finthammer

Gesang, Gitarre, Percussion, Komposition und Vocopete, ... 

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Der Jazzsänger Michael Finthammer, aus dem Süden Dortmunds, meldet sich nach dem Pandemie-Blues zurück: 

Finthammer, der bereits in den 80ern mit seinem Jazzquartett im Fernsehen und Rundfunk zu sehen und zu hören war (siehe auch YouTube), mit der NDR-Bigband Studio- und Liveaufnahmen gemacht hat, startet nach den Pandemiewellen wieder durch!


Michael verwendet seine Stimme auch als Solo – Instrument (scat-vocal). Hierbei begeistert u.a. auch seine einzigartige "vocopete", eine mit Kopfstimme erstaunlich originalgetreu imitierte gestopfte Trompete hinsichtlich Tonumfang und Improvisationstechnik.

Als Gastsänger ist Michael in verschiedenen Formationen und Bigbands unterwegs.


Marc Brenken

Klavier, Hammond-Orgel, Komposition, ...

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Fotos:Harald Sigl + Yavuz Arslan

Marc Brenken spielt seit seinem achtem Lebensjahr Klavier und fing Feuer, als er als Jugendlicher erstmals Platten von Erroll Garner und Oscar Peterson hörte. Später kamen Keith Jarrett und Herbie Hancock als wichtige Einflüsse hinzu. Nach seinem Studium an der Essener Folkwang-Hochschule der Künste veröffentlichte er bis heute sieben Alben und tourte in Europa, im Libanon und in der Mongolei. Seine seit 2013 bestehende Reihe "Jazz for the People", bei der er mit wechselnden Gastmusikern auftritt, kann mittlerweile auf über 300 Konzerte zurückblicken. Inspiriert vom Souljazz der Sechziger, vor allem durch Aufnahmen von Jimmy Smith, spielt er zudem seit einigen Jahren leidenschaftlich und temperamentvoll Hammond-Orgel.

Pressestimmen:

"Fabelhafter Tastenzauber"  -  Sven Thielmann, WAZ

"Brenken knüpft mit Leichtigkeit an große Pianisten wie Oscar Peterson an, ohne eine Stilkopie zu liefern. Unerhört gut!"
               - Nina Schröder, Blue Night Club, das Radio, Bochum

"Überraschende Entwicklungen und Wendepunkte – auch noch beim soundsovielten Hören"
               - Stefan Pieper, Jazzzeitung

"Fabelhafter Tastenzauber"
               - WAZ

"Brenken knüpft mit Leichtigkeit an große Pianisten wie Oscar Peterson an, ohne eine Stilkopie zu liefern. Unerhört gut!"
               - Nina Schröder, Blue Night Club – das Radio, Bochum


 weitere Infos:   https://marcbrenken.com